Evangelische Schule Neuruppin
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Unterrichtsqualität > Berufspraktisches Lernen Schullosung 2024: Wenn wir keinen Frieden haben, liegt es daran, dass wir vergessen haben, dass wir zueinander gehören - Mutter Teresa Home  Impressum  Tageslosung 
Schulprogramm
Leitbild
Unterrichtsqualität
Arbeitszeit für selbstständiges Lernen
Tage des fächerübergreifenden Unterrichts
Thematischer Tag
Projektwoche
Lernen am außerschulischen Lernort
Arbeitsgemeinschaften
Wettbewerbe
Gedenkstättenfahrt nach Dachau
Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz
Förderkonzept LuBK 5-6
„Lernen fürs Leben“ in Klassenstufe 6
Methodentage Jahrgang 7
Facharbeitstage Jahrgang 9
Präsentation der Facharbeit in Klasse 9
Seminarkurse in der Qualifikationsphase
Klausuren in der Qualifikationsphase
Vergleichsarbeiten und -studien
Medienkonzept
Profil
Unterrichtskonzept Bläserklasse
Religionspädagogische Tage
Sportsonderwoche im Jahrgang 11
Darstellendes Spiel
Naturwissenschaften
Unterstützende Förderung in Mathematik
Mathematikolympiade
Fremdsprachen
Londonfahrt
Gesellschaftswissenschaften
Vorlesewettbewerb der 6. Klassen
Zusammenarbeit mit Museen der Region
Berufswahlpass
Berufsorientierung in der Sek I
Berufspraktisches Lernen
Studien- und Berufsorientierung
Bewerbungstraining
Input zum Bewerbungstraining durch Eltern
Grundschulbereich 1 bis 4
Deutschunterricht in der GS
Englisch als Begegnungssprache in den Klassen 1 und 2
Mathematikunterricht in der GS
Jahrgangsübergreifendes Lernen (JüL)
Musikunterricht in der Grundschule
EVI-Forschertag
„Wald“-Projekt
Gesundheitserziehung im Sachunterricht
Förderung der Lesekompetenz
Buchstabenfest
Lesenacht
Musische und künstlerische Angebote
Einsatz von Tablets
Verkehrserziehung
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Titel/ÜberschriftBerufs- und Studienorientierung: Berufspraktisches Lernen
Ausgangslage/ Situation/ Begründung
Im Zuge der Berufs- und Studienorientierung wählen alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7 und 8 ein Projekt im Bereich Praxislernen. Dieser praktische Unterricht gibt den Schülern Einblicke in das reale Arbeitsleben und trägt dazu bei, dass sie ihre eigenen Kompetenzen prüfen, erweitern und ggf. neue Potenziale entdecken.
Konkretes bestehendes Angebot
Durch eine enge Verzahnung mit ortsansässigen Betrieben und durch eine ständige Erweiterung der Angebote und das Ausbauen eigener Projekte, kann den Schülern ein breites Spektrum an verschiedenen Angeboten zur Verfügung gestellt werden. Jeder Schüler wählt sich dann, je nach Interesse in eines der Projekte ein und besucht dieses an zwei Präsenztagen.
Die derzeitigen Projekte:
1. Kochen und gesunde Ernährung
2. Nähen
3. Hausmeister
4. Metallwerkstatt im BQZ
5. Gestalterischer Umgang mit Werkstoffen
6. Schulgarten Schifferstraße
Ziel / Absicht
Durch eine Gruppengröße von maximal 6 Schülern ist es dem Praxisanleiter möglich, individuell auf die Schüler einzugehen, so dass Stärken, Talente und Fähigkeiten identifiziert werden können. Den Schülerinnen und Schülern wird durch die realitätsnahen Projekte ein Einblick in spezifische Fachbereiche ermöglicht, sodass sie nicht nur Erfahrungen sammeln können, sondern auch überprüfen können, ob ihre Vorstellungen von verschiedenen Praxisbereichen mit der Realität übereinstimmen. Sie können Rückschlüsse ziehen und Ideen entwickeln, die ihre weitere Berufs- uns Studienorientierung beeinflussen. Besonders für die Wahl des Sozialdiakonischen und des Berufsorientierenden Praktikums sind diese Praxisphasen hilfreich. In den Projekten werden reale Situationen nachgestellt. Es können Businesspläne, Kostenaufstellungen und Projektplanungen erarbeitet und umgesetzt werden, sodass die Schülerinnen und Schülern Erfolgserlebnisse erfahren.
Anschließend erhalten sie die Möglichkeit sich untereinander über ihre Erfahrungen auszutauschen und die Praxisphasen auszuwerten.
Die persönlichen Eindrücke und Entwicklungen werden in den Berufswahlpässen dokumentiert.
Rahmenbedingungen
Termine (Beginn/ Ende)
Beteiligte
Verantwortliche
Ressourcen
Das Projekt ist zeitlich im 2. Schulhalbjahr verankert und knüpft direkt an die Winterferien an. Es gibt für beide Jahrgänge (7 und 8) einen festen Präsenztag pro Woche. Die Schülerinnen und Schüler besuchen das Projekt an zwei aufeinanderfolgenden Präsenztagen. Die Laufzeit beträgt mindestens 12 Wochen. Zuständig für die Angebote ist die Mittelstufenkoordinatorin, das Einschreiben der Schüler in die Projekte erfolgt über die Klassenlehrer.
Fortbildungsbedarf
Kolleginnen und Kollegen nutzen das Fortbildungsangebot zur Berufs- und Studienorientierung.
Evaluation
Wann ist das Projekt erfolgreich?
Wie wird evaluiert?
Die Schüler haben Erfahrungen gesammelt und in der Praxis bereits bekannte Fähigkeiten geprüft und neue Interessen und Talente aufgedeckt. Die einzelnen Projekte werden regelmäßig durch die Mittelstufenkoordinatorin besucht.
 
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