Evangelische Schule Neuruppin
- Grundschule, Oberschule und Gymnasium -
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Unterrichtsqualität > Darstellendes Spiel Schullosung 2024: Wenn wir keinen Frieden haben, liegt es daran, dass wir vergessen haben, dass wir zueinander gehören - Mutter Teresa Home  Impressum  Tageslosung 
Schulprogramm
Leitbild
Unterrichtsqualität
Arbeitszeit für selbstständiges Lernen
Tage des fächerübergreifenden Unterrichts
Thematischer Tag
Projektwoche
Lernen am außerschulischen Lernort
Arbeitsgemeinschaften
Wettbewerbe
Gedenkstättenfahrt nach Dachau
Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz
Förderkonzept LuBK 5-6
„Lernen fürs Leben“ in Klassenstufe 6
Methodentage Jahrgang 7
Facharbeitstage Jahrgang 9
Präsentation der Facharbeit in Klasse 9
Seminarkurse in der Qualifikationsphase
Klausuren in der Qualifikationsphase
Vergleichsarbeiten und -studien
Medienkonzept
Profil
Unterrichtskonzept Bläserklasse
Religionspädagogische Tage
Sportsonderwoche im Jahrgang 11
Darstellendes Spiel
Naturwissenschaften
Unterstützende Förderung in Mathematik
Mathematikolympiade
Fremdsprachen
Londonfahrt
Gesellschaftswissenschaften
Vorlesewettbewerb der 6. Klassen
Zusammenarbeit mit Museen der Region
Berufswahlpass
Berufsorientierung in der Sek I
Berufspraktisches Lernen
Studien- und Berufsorientierung
Bewerbungstraining
Input zum Bewerbungstraining durch Eltern
Grundschulbereich 1 bis 4
Deutschunterricht in der GS
Englisch als Begegnungssprache in den Klassen 1 und 2
Mathematikunterricht in der GS
Jahrgangsübergreifendes Lernen (JüL)
Musikunterricht in der Grundschule
EVI-Forschertag
„Wald“-Projekt
Gesundheitserziehung im Sachunterricht
Förderung der Lesekompetenz
Buchstabenfest
Lesenacht
Musische und künstlerische Angebote
Einsatz von Tablets
Verkehrserziehung
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Titel/ÜberschriftKulturelle Bildung: Darstellendes Spiel
Ausgangslage/ Situation/ Begründung
Das Darstellende Spiel ist seit dem Schuljahr 2003/04 fest im Angebot der Evangelischen Schule Neuruppin eingebettet. Es komplettiert das musische Angebot der Schule und gilt u.a. mit der Musik und Kunst als Schwerpunktfach. Momentan unterrichten drei Lehrkräfte.
Konkretes bestehendes Angebot
Es wird Unterricht von Klasse 9 bis Klasse 12 angeboten (2014/15: 3 mal Jahrgang 9; je 2 mal Jahrgang 10 bis 12). Die Kurse haben eine maximale Größe von 20 Schülern. Im Jahrgang 9 ist das Angebot noch fakultativ. Die Schüler wählen zwei der drei musischen Fächer. Nach einer Entscheidung für das 10. Schuljahr ist das Angebot dann gemäß GOSTV für die Schüler obligatorisch bis zum Abschluss zu besuchen.
Für den 7. Jahrgang wird eine Pflicht-AG ausgerichtet.
Für die Jahrgänge ab Klasse 9 besteht das Angebot einer Improvisationstheater-AG.
Im Rahmen von Projekttagen und -wochen wird das Angebot je nach Bedarf der Schule entwickelt.
Insgesamt unterstützt das Fach in vielfältiger Art und Weise die zahlreichen darstellerischen Aktivitäten der Schule: Andachten und Gottesdienste, Musicals und Laienspiele etc.
Ziel / Absicht
Das Fach möchte handlungsorientiert die künstlerisch-ästhetischen Kompetenzen und Interessen der Schüler fördern. Hierbei steht der Mensch - der einzelne und der in der Gruppe - im Vordergrund. Die Schüler erhalten ein ausgeprägtes Handlungs- und Gestaltungsrepertoire, welches über die Fachgrenzen und die Schule hinaus zu nutzen ist. Zusätzlich lernen die Schüler stets in Lerngruppen und erfahren ihre Leistung auch als Teilleistung in einem Team. Desgleichen werden sie in diesem Sinne für gruppendynamische Prozesse sensibilisiert. Die Arbeit aller Gruppen ist insgesamt prozesshaft und hat kurz-, mittel- und langfristig stets Präsentation als Ziel. Nebenbei dient die Schule seit Jahren auf diese Weise als kulturelle Offerte an Gemeinden, Altenkreise, Familien, Firmen, Vereine usw.
In diesem Sinne ermöglicht das Fach mit leichter Hand auch diakonisches Lernen, indem Schüler an entsprechenden Lernorten arbeiten und aufführen und dies dann später in den Kursen reflektieren.
Rahmenbedingungen
Termine (Beginn/ Ende)
Beteiligte
Verantwortliche
Ressourcen
Seit April 2014 findet der Unterricht in Fachräumen im Atelierhaus statt. Dies macht möglich, dass grundlegende Mittel des Theaters, die vorher nicht genutzt werden konnten, nun erprobt, erfahren und gelernt werden können. Nunmehr kann dauerhaft mit einer Bühne gearbeitet werden, die flexibel gestaltbar ist. Auch können Bühnenräume mithilfe von Bühnenlicht eingerichtet werden. Schauspielübungen, die auf Sensibilisierung und Aktivierung des eigenen Körpers zielen, sind nun in großen und mobiliarfreien Räumen möglich. Gleiches gilt für choreografisches Arbeit und ähnliches.
Es ist anzunehmen, dass mit den neuen Räumen die Qualität der Arbeit der Schüler sowie die Qualität der Arbeit mit den Schülern erheblich gesteigert werden kann.
Momentan ist man dabei, mit der Jugendkunstschule Neuruppin eine - auch vertragliche - Kooperation vorzubereiten, um die langjährige Partnerschaft weiter intensivieren zu können.
Im Rahmen des Schulverbundes hat sich eine Zusammenarbeit mit dem OSZ ergeben. Mit dem Schinkel-Gymnasium besteht ein Erfahrungsaustausch bzgl. der Auftritts- und Bewertungspraxis.
Fortbildungsbedarf
Mit den neuen Räumlichkeiten entsteht vor allem Fortbildungsbedarf hinsichtlich des Einsatzes von Technik.
Evaluation
Wann ist das Projekt erfolgreich?
Wie wird evaluiert?
Durch die prozesshafte Vorgehensweise wird zwangsläufig in regelmäßigen Abständen in den Lerngruppen evaluiert. Auch sieht das Fach die Auswertungsphase als wichtigen Teil von Präsentation an. Am Ende eines Schuljahres, nach den Aufführungen wird auch im Rahmen der Fachkonferenz ausgewertet mit dem Ziel, aus den gewonnenen Erkenntnissen die Arbeit für das folgende Schuljahr zu verbessern und an die Schüler anzupassen.
 
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